Wir über uns
Wer wir sind
Das Corps Hubertia München ist eine seit 1844 bestehende Studentenverbindung. Als Corps sind wir dem Toleranzprinzip verschrieben, was bedeutet, dass die wissenschaftliche, religiöse, weltanschauliche und politische Freiheit unserer Mitglieder in keiner Weise eingeschränkt wird.
Eine wichtige Säule unseres Zusammenlebens ist die der lebenslangen und Generationen übergreifende Freundschaft, welcher sich unsere aktuell über 170 Mitglieder tief verbunden fühlen.
Was wir tun
Als Corps pflegen wir die studentischen Traditionen, bieten besondere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und möchten unsere Mitglieder zu eigenständig denkenden, selbst- und verantwortungsbewussten Personen ausbilden. So veranstalten wir regelmäßig sogenannte Kneipen, Bälle oder feiern in unserem hauseigenen Garten Grill- und Sommerfeste.
Im Unterschied zu anderen Verbindungsarten zeichnen sich Corps durch das akademische Fechten aus, welches ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Corpslebens ist. Die sogenannte Mensur – gekennzeichnet von Disziplin und Fairneß – fördert Entschlossenheit, Standhaftigkeit und Charakterbildung und intensiviert entscheidend den inneren Zusammenhalt des Corps und die Freundschaft der Corpsmitglieder untereinander.
Was wir erwarten
Wir erwarten von unseren Corpsbrüdern Aufgeschlossenheit, Toleranz, gesellschaftliches Auftreten sowie den Willen, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Wer zu uns gehören möchte, der wird gefördert, aber auch gefordert. Dabei suchen wir nicht Uniformität, sondern die Vielfalt in Charakteren, Neigungen und Studienrichtungen.
Was wir bieten
Das Corps Hubertia gibt jedem Studenten die Möglichkeit, fachliche und soziale Kompetenz zu entwickeln und aktiv Verantwortung innerhalb der Verbindung sowie für sich und sein Handeln zu übernehmen. Es fördert Teamgeist, Zielstrebigkeit, Sicherheit in der Entschlussfassung und Umgangsformen. Kurzum: Die Schlüsselqualifikationen, die auch für den beruflichen Erfolg von großer Bedeutung sind. Dabei fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl verschiedener Generationen und Berufsgruppen auch den Ausbau eines Netzwerkes, das für das weitere Leben Bedeutung hat.